Zum letzten Jahreswechsel waren wir 10 Jahre zusammen. Deshalb sind wir ein paar Tage nach Paris gefahren.
Leider waren wir in dieser Zeit nicht die einzigen Besucher. Vor den beliebten Sehenswürdigkeiten gab es deshalb riesige Schlangen. Notre Dame beispielsweise haben wir deshalb nur von außen gesehen.
Für die Katakomben haben wir eine „Gehe-an-der-Schlange-vorbei“-Karte gekauft, weshalb sich die Wartezeit von über 5 Stunden auf eine halbe Stunde reduziert hat. Das Geld war gut angelegt …
Ein schaurig-schöner Ort, auch wenn es für mich der zweite Besuch war.
Vor Sacré Coer haben wir den Neujahrssekt inmitten einer unglaublichen Menschenmasse getrunken.
Auch kleinere Kirchen lohnte es sich anzuschauen, weil sich die Wartezeit in Grenzen hielt.
Hier ein Blick von der Sacré Coer über die Stadt.
Die „Gallery Lafayette“ war weihnachtlich geschmückt.
Seit meinem letzten Besuch wurde der Eifelturm leider eingezäunt, man kommt nur mit Ticket in die Nähe.
Am Place de la Concorde sind wir abends mit dem Riesenrad gefahren und ich konnte danach noch ein paar Bilder mit Stativ machen.
Museen haben wir ebenfalls besucht, vor allem bei Regen.
Hier der Palais de Tokyo
oder das Museum der Fremdenlegion.
Am letzten Tag waren wir noch im „Maison de Victor Hugo“.
Transportmittel in Paris ist natürlich die Metro.
Auch wenn es teilweise sehr anstrengend war, die Stadt zu erkunden, war es sicher nicht das letzte Mal, dass wir in Paris waren.