In Düsseldorf gibt es jedes Jahr einen Japan-Tag. Eine Arbeitskollegin von Andrea kommt ursprünglich aus dem Land und hat uns den Ausflug empfohlen.
Da wir dieses Jahr noch keinen Urlaub hatten, haben wir ein verlängertes Wochenende von Freitag bis Montag dazu genutzt.
Bereits am Freitag waren wir bei „Kunst im Tunnel„. In der Ausstellung ging es um (künstliche) Gliedmaßen. Seltsam, aber gut beleuchtet …
Abends waren wir mit der Kollegin von Andrea und ihrem Mann Essen. Natürlich in einem japanischen Restaurant, dem „Kushi-tei of Tokyo„. Alles war sehr lecker und wir hatten viel Spaß dabei, die verschiedenen Speisen zu probieren. Nochmals vielen Dank an unsere Begleiter für den Abend und das Erklären der japanischen Speisen!
Samstag stand ganz Düsseldorf im Zeichen von Japan und der Comic-Kultur. Begonnen haben wir mit der Besichtigung des japanischen Tempels.
Die Straßenbahn brachte uns anschließend in eine völlig andere Welt: Das Rheinufer war überschwemmt mit Comic-Helden und Cosplayern. Viele hatten sogar Zelte aufgeschlagen und posierten für jede vorbei getragene Kamera 🙂
Deshalb gibt es hier auch nur ein paar Bilder. Mehr später im Album.
Abends wurde dann ein etwa halbstündiges Feuerwerk abgebrannt. Die Rheinbrücken wurden gesperrt, damit alle Besucher das Feuerwerk sehen konnten. Stativ aufstellen war leider nicht – dafür standen einfach zu viele Leute um uns rum.
Zum Schluss immerhin noch die Skyline mit Stativ:
Am Sonntag gab’s zuerst ein Frühstück im rosa Cup-Cake Kaffee
und anschließend Sightseeing in der Altstadt.
Nachmittags haben wir einen Kaffee auf dem Fernsehturm getrunken, zum Ausruhen und um die Aussicht zu genießen.
Auf dem zweiten Bild ist der Landtag zu sehen, der direkt neben dem Turm liegt.
Abends sind wir mit dem Stativ durch den Medien-Hafen gelaufen. Hier trifft man sich, wenn man hip ist – oder fotografieren will 😉
Und mit der Rückfahrt am Montag war der Kurzurlaub schon wieder zu Ende.