In den Pfingstferien waren wir mit Phantomas und Familie in Südfrankreich. Wir hatten eine schöne und große Ferienwohnung in Marcorignan.
Obwohl der Hauptzweck der Reise Brettspiele waren, haben wir doch ab und zu Ausflüge in die Umgebung gemacht.
Hier ein Foto aus der Altstadt von Narbonne, nahe der Schleuse:
Auch ein Ausflug an den Strand musste sein. Und immerhin zwei warfen sich todesmutig in das noch kalte Mittelmeer.
Entlang der Aude und dem Canal du Midi haben wir einige kleine Dörfer und Städte besucht.
Ein Blick auf die Dächer des Städtchens Gruissan,
in deren Nähe eine Saline besichtigt werden kann. Obwohl wir die drei einzigen bei der Besichtigung waren gab es von den zwei Führern keine Gnade: Weder Deutsch noch Englisch wird hier gesprochen! Glücklicherweise konnten wir auf einen eigenen Übersetzungsservice zurück greifen.
Insgesamt waren wir sehr froh an unserer ortskundigen Begleitung. Sonst hätten wir bestimmt auch dieses Highlight verpasst. Den historischen Ufo-Landeplatz – oder war es doch etwas anderes?
Nach dem Tagwerk und den allabendlichen Brettspielen konnten wir uns immerhin an ein paar Tagen noch dazu aufraffen, Nachtaufnahmen zu machen.
Hier Bilder von Marcorignan bei Nacht:
Ausflüge führten uns nach Carcassone
und in die „Abbaye de Fontfroide“
Auf der Rückfahrt sind wir noch an der „Pont du Gard“ vorbei gefahren. Der Stopp hat sich gelohnt!
Übernachtet haben wir auf der Rückfahrt in Tournus, das ist etwa die halbe Strecke zwischen Narbonne und Karlsruhe.
Pech hatten wir mit dem Wetter, dafür war das „Hôtel de la Paix“ klasse.
Man beachte das Wählscheibentelefon an der Wand, das beim Abheben sogar ein Freizeichen von sich gab.
P. S.: Nochmal vielen Dank an Phantomas für das tägliche Brötchenholen beim Bäcker. So einen Service hatten wir im Urlaub noch nie 🙂