Eigentlich wollten wir in einem beheizten Pool baden.
Regen, Wind und Fluss haben uns bis auf die Haut durchnässt. Das Wasser konnten wir aus den Schuhen schütten.
Baden hat dann keinen Sinn mehr gemacht.
Ein paar Kilometer weiter schönstes Wetter.
So konnten wir zum Wasserfall – nach einem Kleidertausch – sogar hoch laufen.
Gegenüber des Hotels liegt eine Halbinsel, von der man einen schönen Blick auf den schwarzen Strand hat.
Auf der höchsten Stelle der Klippen ist ein alter Leuchtturm gebaut.
Vík selbst besteht hauptsächlich aus Einkaufszentrum und Tankstelle hat aber eine schön gelegene Kirche, die sich oberhalb der Wohnhäuser befindet.
Und über der Kirche liegt etwas versteckt der Friedhof mit der wohl besten Aussicht.